Andreas Wolfsteiner

SichtbarkeitsmaschinenZum Umgang mit Szenarien

Szenarien sind allgegenwärtig: als Klima- oder Wirtschafts-, als Best-Case- oder Worst-Case-, als Katastrophen- oder gar apokalyptische Szenarien. Diese Untersuchung formuliert mit Blick auf zwei historische Zeitschichten Antworten darauf, wie die Rede vom »Szenario« – ausgehend von Drama, Theater und Film – auf Bereiche der militärstrategischen und ökonomischen Planung durchgreift.

Szenarien werden so als Sichtbarkeitsmaschinen nicht nur in visueller und numerischer Hinsicht entwickelt, sondern gerade im Sinne improvisatorischer Evidenzerzeugung. Sie dienen als Instrumente der szenischen Einbildung des Künftigen.

Buch Taschenbuch, broschiert

Kaleidogramme, Band 160

Februar 2018

204 Seiten

14 Abbildungen (teilweise farbig)

15 x 23 cm

ISBN 978-3-86599-367-0

Leseprobe

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Andreas Wolfsteiner

Andreas Wolfsteiner ist 2017/2018 Gastprofessor für » Vielfalt der Wissensformen « am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuvor Postdoc am Internationalen Graduiertenkolleg » InterArt « und als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ...

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