»In den frühen dreißiger Jahren erfand Stalin die bekannte Kompromissformel des sowjetischen Nationalitätenparadoxes: ›Sozialistisch im Inhalt, national in der Form‹ sollten Architektur, Kunst, Literatur, Volkstanz, Theater und Mode in den assoziierten sozialistischen Republiken werden. Giorgi Maisuradze und Franziska Thun-Hohenstein zeichen mit klug ausgewählten farbigen Illustrationen und prägnanten Textbeispielen nach, wie die georgischen ›Ingenieure der menschlichen Seele‹ mit dieser staatlich gestellten Aufgabe zurechtkamen.« Stephan Wackwitz, FAZ vom 16.05.2015
16. Mai 2015
Die FAZ rezensiert »Sonniges Georgien«
