Manuela Günter

ist außerplanmäßige Professorin für Neuere deutsche Literatur am
Institut für deutsche Sprache und Literatur I der Universität zu Köln. Forschungsfelder
sind u. a. Shoah-Literatur, Literatur von Autorinnen des 18.−20. Jahrhunderts,
Journalliteratur, Medienkonvergenz, Autobiographie sowie literarische Unterhaltung. Die Promotion erschien unter dem Titel Anatomie des Anti-Subjekts. Zur Subversion
autobiographischen Schreibens bei Siegfried Kracauer, Walter Benjamin und Carl
Einstein 1996 bei Königshausen & Neumann; die Habilitation mit dem Titel Im
Vorhof der Kunst. Mediengeschichten der Literatur im 19. Jahrhundert erschien
2008 im transcript-Verlag. Sie veröffentlichte zahlreiche Aufsätze zur Literatur des
18. bis 20. Jahrhunderts, zuletzt erschien 2016 das Daphnis-Themenheft 44: artes
populares. Medien, Genres, Räume. Literarische Unterhaltung in der Frühen Neuzeit,
herausgegeben mit Michael Homberg.

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