Prof. Dr. Irene Albers ist seit 2004 Professorin für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und für Romanische Philologie an der Freien Universität Berlin. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehört das Verhältnis von Literatur und Ethnologie im Umfeld des Surrealismus und des Collège de Sociologie, speziell bei Michel Leiris. Zusammen mit Stephan Moebius hat sie die deutsche Ausgabe des »Collège de Sociologie 1937-1939« (hg. von Denis Hollier, übersetzt von Horst Brühmann) ediert (Berlin 2012). Mit Anselm Franke ist sie Herausgeberin des Bandes »Animismus – Revisionen der Moderne« (Zürich und Berlin 2012), der begleitend zu der Ausstellung »Animismus« im Haus der Kulturen der Welt erschien.