Inwieweit ist das Zeichnen einer Linie unmittelbar in den Zusammenhang von Zeigen, Zählen und Merken gestellt?
Differenztheoretische und anthropologische Positionen in der Theorie verbindend, entdeckt die Autorin in der Linie einen gemeinsamen Ursprung der verschiedenen kulturellen Praktiken und entwickelt daran anknüpfend eine Konzeption, mit der sie das Bild als Gedächtnismedium theoretisch begründet.
Buch Taschenbuch, broschiert
Kaleidogramme, Band 51
Juni 2009
282 Seiten
15 x 23 cm
ISBN 978-3-86599-088-4 9783865990884
Buch
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