Eva Unterhuber hat auf Literaturkritik.de den Roman von Matthias A. K. Zimmermann besprochen, unter anderem lobt sie die »Komplexität der Romankonstruktion«, die »so sehr Stilelement wie logische Konsequenz des facettenreichen Hintergrunds des Schweizer Autors Matthias Zimmermann« sei. Sie beschreibt den Roman als »künstlerisch und inhaltlich gehaltvolle[n] Medienmix [...], der Medien- und Gesellschaftskritik gekonnt miteinander vereint und schwierige Fragen stellt nach der Verlässlichkeit der eigenen Erinnerungen und der Existenz einer allgemein verbindlichen Realität«.
(Quelle: literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=27051, letzter Aufruf 14.09.20)
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