Im Schweizer Tagesanzeiger wurde »Mein Name sei Amo« bei den besten Büchern des Monats von Martin Ebel empfohlen.
Er schreibt:
»Ottmar Ette entwirft über den überlieferten Tatsachen ein ambitiöses literarisches Gebäude: Er gibt dem Helden einen denkenden (und unsterblichen) Pudel zum Gefährten, wechselt immer wieder die Ichperspektive, lässt seinen Amo gar den Plan für Friedrichs II. Palast Sanssouci skizzieren und ihn schliesslich zum Kronzeugen einer grundlegenden Kritik der Aufklärung machen. [...] Ein auch sprachlich ehrgeiziges [...] Unternehmen [...], das eine wenig bekannte Gestalt der europäischen Geistesgeschichte ins Gedächtnis ruft.«
Die ganze Rezension kann hier nachgelesen werden.