Im Rahmen der aktuellen Debatte um die Anton-Wilhelm-Amo-Straße in Berlin berichtet Iris May in der Berliner Morgenpost vom 21.07. über »Mein Name sei Amo« und befragt Autor Ottmar Ette zur Person Amo.
»›Er war ein Mensch, der mit ungeheuer viel Mut seiner unmenschlichen Situation begegnet ist‹, sagt Forscher Ottmar Ette, der zwei Bücher über Amo geschrieben hat. [...] Eines der Bücher von Ottmar Ette über Amo ist ein Sachbuch über den Philosophen, das er in Romanform ›übertragen‹ hat: In ›Mein Name sei Amo‹ wird Amos Laufbahn aus der Sicht seines Pudels Zep erzählt. Das Buch steht auch auf der Hotlist der unabhängigen Verlage, über die das Publikum direkt abstimmen kann: www.hotlist-online.com.«
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