In der Ausgabe 4/2020 der Zeitschrift MEDIENwissenschaft hat Wolfgang Schlott das Buch von Alexander Kratochvil besprochen. Er bezeichnet es als eine »ambitionierte Untersuchung, die nachweist, dass Traumata durch ihre Vernetzung und Intertextualität nicht nur erzählbar werden, sondern auch verdeutlichen, wie posttraumatisches Erzählen mit literarischen und kulturellen Kontexten vernetzt ist«.
(Quelle: Wolfgang Schlott, Zeitschrift MEDIENwissenschaft, Ausgabe 4/2020, S. 361)