Am 23.11. wird es im Rahmen von »Mut zum Verstand – Philosophischer Programmtag« im Deutschen Historischen Museum eine Lesung aus Ottmar Ettes kürzlich erschienenen Roman »Mein Name sei Amo« sowie ein Gespräch mit dem Autor zum Buch geben. Der Eintritt ist frei.
Ottmar Ette widmet sich in seinem kürzlich erschienenen Roman »Mein Name sei Amo« dem Denker »ohne festen Wohnsitz« Anton Wilhelm Amo (um 1700–1784). Dessen mysteriöser Pudel begleitet ihn darin durch alle Lebensabschnitte, von der Versklavung bis zum akademischen Aufstieg als Philosoph in Sanssouci und Halle. Ein Gespräch mit dem Autor über den ersten deutschsprachigen schwarzen Philosophen des 18. Jahrhunderts. Bless Amada liest Auszüge aus dem Roman.