Prof. Dr. phil. Insa Härtel, Studium der Psychologie (Hauptfach), Kunstgeschichte und Soziologie (Nebenfächer), Universität Hamburg, 1994-1998 Promotion zum Thema: »Zur Produktion des Mütterlichen (in) der Architektur« (Turia+Kant, Wien 1999), Universität Hamburg; 1999 Postdoktorandenstipendium des Graduiertenkollegs Ästhetische Bildung, Fachbereich Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg. 1999-2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen, Koordination der Bremer Studienphase der Project Area »Body« unter der Leitung von Prof. Dr. Sigrid Schade im Rahmen der International Women’s University/Internationale Frauenuniversität (ifu). Danach Wissenschaftliche Geschäftsführung des ZGS, Universität Bremen und Wissenschaftliche Assistentin (C1) Universität Bremen, Zentrum Gender Studies (ZGS) und Fachbereich Kulturwissenschaften. 2008 Habilitation zum Thema: Transformationen symbolisch-autoritativer Dimensionen: Entwürfe von Autorschaft und Handlungsmacht; venia legendi für das Fachgebiet Kulturwissenschaft. Privatdozentin am Fachbereich Kulturwissenschaften, Universität Bremen. 2009-2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, danach Wissenschaftliche Angestellte/Dipl.-Psychologin im Jugendpsychologischen/-psychiatrischen Dienst (JPPD) der Stadt Hamburg; DFG-Projekt zum Thema ›Übergriffe‹ und ›Objekte‹: Bilder und Diskurse kindlich-jugendlicher Sexualität. 2010-2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstwissenschaft/Kunstpädagogik, Universität Bremen, seit 2012 Professorin für Kulturwissenschaft mit Schwerpunkt Kulturtheorie und Psychoanalyse an der International Psychoanalytic University (IPU).