Judith-Frederike Popp

Dr. Judith-Frederike Popp ist Philosophin und wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) am Theorie-Bereich der Fakultät Gestaltung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt sowie ab Oktober 2022 FWF Post-Doc an der Akademie der bildenden Künste Wien. Ihr Habilitationsprojekt trägt den Arbeitstitel »Gestaltete Verhältnisse. Eine Produktionsästhetik des Subjekts«. Publikationen (Auswahl): Irrationalität als Wagnis. Philosophische Theorie und psychoanalytische Praxis, Velbrück: 2019; »Vom Schauen und Erschaffen, vom Nutzen und Entwerfen. Das Zusammenspiel von Produktion und Rezeption in Kunst und Design«, in: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, 65/2 (2020); »Theory and Practice of Self-reflection, Adorno’s Aesthetic Theory and Psychoanalytical Thought«, in: S. Gandesha/J. Hartle/S. Marino (eds.): The »Aging« of Adorno’s Aesthetic Theory: Fifty Years Later, Mimesis International 2021; »Die Kunst der Vermittlung. Offenes als ästhetisches Denken bei Bernhard Waldenfels«, in: Barbara Schellhammer (Hrsg.): Zwischen Phänomenologie und Psychoanalyse. Im interdisziplinären Gespräch mit Bernhard Waldenfels, Baden-Baden 2021; »Arbeit an der Theoriepraxis. Literaturessay zu ›Critique on the Couch. Why Critical Theory Needs Psychoanalysis‹ von Amy Allen« (mit Tobias Heinze), Soziopolis 2022.

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