Zwischen Wunderwaffe und Wirtschaftswunder erzählt der Roman »Wunder Bunker« vom Bau des größten Bunkers Deutschlands mit seinen Konzentrations- und Arbeitslagern als Chiffre deutscher und europäischer Geschichte im Übergang von den vierziger zu den fünfziger Jahren. Als historischer Roman deckt er die Kontinuitäten in dieser Geschichte auf, als literarische Parabel und Tierfabel entfaltet er aus der Perspektive einer Silbermöwe humorvoll die Abgründe menschlichen Daseins, als biographische Skizze beleuchtet er unterschiedliche Figuren von Lagerinsassen aus ganz Europa, von Architekten und Ingenieuren, von Wachmannschaften und scheinbar unbeteiligter Nachbarn als Psychogramm der Zeit, als Thriller entfaltet er die Spannungen zwischen brutaler Gewalt und ästhetischem Widerstand.
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