Im Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte (Band 27) wurde »Bildschirm und Buch. Versuch über die Zukunft des Lesens« besprochen.
Tilman von Brand schreibt:
»Bickenbachs Stil ist präzise und verständlich. Trotz theoretischer Referenzen bleibt der Text zugänglich. Er setzt sich kritisch mit medienwissenschaftlichen Diskursen auseinander und zeigt auf, dass digitale Medien weder per se als Bedrohung noch als Heilsversprechen zu betrachten sind. Vielmehr fordert er eine reflektierte Nutzung, die die jeweiligen Stärken der Medienformate integriert. Bildschirm und Buch ist eine bereichernde Lektüre für alle, die sich mit der Zukunft des Lesens beschäftigen. Bickenbach liefert keine einfachen Antworten, sondern regt zur Reflexion über das eigene Leseverhalten an. Wer sich für das Zusammenspiel von digitalen und analogen Medien interessiert, findet hier eine fundierte und vielschichtige Analyse.«
Die gesamte Rezension kann hier nachgelesen werden.

 
							 
				