»Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken« von Daniel Paul Schreber wird im aktuellen SPIEGEL Geschichte (Ausgabe 4/2025) mit dem Thema: »Wahnsinn! Wie sich der Umgang mit psychischen Problemen über die Jahrhunderte verändert hat« als wichtiges Zeitdokument empfohlen.
»In diesem 1903 erstmals erschienenen Klassiker seziert der promovierte Jurist Daniel Paul Schreber (1842 bis 1911) so präzise wie detailreich die eigene Psychose. Mit seiner Autobiografie des Wahns geriet der vormalige Senatspräsident am Oberlandesgericht Dresden zu einem der meistzitierten Patienten der Medizingeschichte.«
Hier geht es zur aktuellen Ausgabe.