Für die Ausgabe 1/2020 des e-Journals [rezens.tfm] hat David Krych das Buch von Andreas Wolfsteiner besprochen: »Mit seinen Sichtbarkeitsmaschinen zeigt Wolfsteiner eindringlich und vielfältig, wie das ›Denken in Szenarien‹ aussehen kann. Seine breit angelegte Studie stellt zweifelsohne einen beachtlichen Mehrwert für interdisziplinäre Forschungen dar – und zwar sowohl inhaltlich als auch methodologisch.«
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