Im Eikon International Magazine for Photography and Media Art hat Thomas Ballhausen das Buch von Elias Wessel vorgestellt.
»Die Innovation dieser nicht neuen Kritik an algorithmenbasierten Geschäftsmodellen und der Übersetzung von Nutzer:innen in Zielgruppen liegt in Wessels bewusstem Neuanordnen von Sprachmaterial zu Wort-Bildern.«
(Quelle: Eikon, #120, S. 90)
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