In Ausgabe 2/2022 hat Andrei Corbea-Hoisie das Buch von Marc Sagnol besprochen.
Unter anderem liegt in der Rezension auch dessen Schreibstil im Fokus: »Die Leidenschaft, mit der Marc Sagnol sich der selbstgestellten Aufgabe hingibt, mündet auch in den Stil des Buches, indem die eigene Subjektivität sich öfters rhetorisch effektvoll, d.h. an der Grenze des ›Literarischen‹ ausdrücken will.«
(Etudes Germaniques, 2/2022, S. 306)